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Airdoc Health Travel CEO Markus Will trat in russischsprachiger Zeitschrift „Krasota i zdorovje» («Schönheit und Gesundheit») als Experte auf.

Wie können Schweizer Mediziner russischen Kolleginnen und Kollegen und deren Patienten helfen? Wie kann die Schweizer Medizin für Menschen aus GUS-Ländern zugänglicher werden? Eine angesehene russische Zeitschrift, «Krasota i zdorovje», hat bei unserem CEO, Markus Will, nachgefragt. Unser Geschäftsführer trat in der Zeitschrift als Experte für «globale Medizin» – Medizin mithilfe des Internets – auf.

Das Thema des Artikels: «Schutzreaktion: Nach inoffiziellen Daten ist in Russland jede dritte Diagnose falsch.» Will erklärte zusammen mit seinem russischen Kollegen, was man tun kann, um sicher zu gehen, dass die erhaltene Diagnose richtig ist. Natürlich ging es auch um eine Zweitmeinung von einem Arzt aus der Schweiz.

«Eine Zweitmeinung» ist der beste Weg, von zu Hause aus hochqualifizierte Hilfe eines Experten zu erhalten.

Die Details werden Sie noch in der Zeitschrift lesen können – die Ausgabe wird noch verkauft und kennenlernen können Sie diese Dienstleistung auf unserer Website.

Ausschnitt aus dem Artikel „Schutzreaktion”

Die Frau kommt in eine Praxis. Etwas nervös, wie jeder Mensch, bei dem eine Operation geplant ist. Etwas müde, wie auch jeder, der tausende Kilometer hinter sich hat. Die Patientin hat ihre Diagnose – ein Gebärmutter Myom zu entfernen – in Russland gestellt bekommen und ist in die Schweiz gereist, um hier den Eingriff durchführen zu lassen. Alles ist schon vorbereitet: Die OP wird morgen stattfinden.

Jedoch, nach einer knappen Stunde verlässt die Patientin die Arztpraxis bereits wieder– etwas verwirrt, aber glücklich: Der Arzt hat Operation für unnötig befunden – mit diesen Untersuchungswerten und in diesem Alter operiert man in der Schweiz das Myom nicht, lautete sein Urteil. Regelmässige Kontrollen, einmal pro Jahr wurden empfohlen. In die Schweiz reisen muss die Patientin nicht unbedingt – es genügt, die Bildgebung und Blutwerte per Internet zu bekommen, um den Verlauf zu beobachten. Ein Skype-Gespräch mit Hilfe einer Dolmetscherin wird der Patientin erlauben, regelmässig mit dem Arzt im Kontakt zu bleiben und Fragen zu klären.

Auch der eingangs geschilderte Besuch und Reise in die Schweiz waren überflüssig – hätte der Arzt die Angaben der russischen Patientin im Voraus bekommen, hätte er die OP gar nicht geplant. Das ist ein typischer Fall in welcher eine rechtzeitige „Zweitmeinung“ hilfreich gewesen wäre. Dieser beschriebene Fall hat sich vor ein paar Monaten zugetragen. Er ist exemplarisch und einer von vielen ähnlichen Fällen, mit denen sich Markus Will und sein Team beschäftigen. Die russische Zeitschrift “Schönheit und Gesundheit” hat nachgefragt (Lesen Sie mehr auf der russischen Seite von Airdoc)…

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